Zwei Wochen, acht Turniertage, 45 Prüfungen in Springen und Dressur, von der Führzügelklasse bis S**-Niveau. Das ist die Bilanz, wenn man nach der zweiten Turnierauflage auf die Friedrichskoog Classics zurückschaut.

Am vorletzten Tag der Friedrichskoog Classics, dem Reitsport Festival am Meer, stand die anspruchsvollste Prüfung des gesamten Events an. Zur herrlichen Abendstimmung in Dithmarschen gesellte sich ein Springen der Klasse S** mit Stechen – dem Großen Preis von Theurer Trucks und Lührssen Immobilien.

Nur drei Tage lagen zwischen dem letzten Sprung in der Wertungsprüfung des Hunter Cups bis zum ersten Sprung in der Springpferdeprüfung Klasse A**. Es ist wieder angerichtet. Von heute bis Sonntag, den 11. August, laden die Friedrichskoog Classics zum zweiten Turnierwochenende in diesem Jahr auf die Anlage Nagel ein.

Für jedermann gemacht, für jedermann gedacht! Seit gestern ist die zweite Auflage der Friedrichskoog Classics in vollem Gange und noch bis Sonntag führen Spring- und Dressurprüfungen durch das erste Turnierwochenende des Reitsportfestivals am Meer.

Ein “Nagel” kommt zwar schon mal allein, in Friedrichskoog ist das allerdings selten.

Ein “Nagel” kommt zwar schon mal allein, in Friedrichskoog ist das allerdings selten.

Ein “Nagel” kommt zwar schon mal allein, in Friedrichskoog ist das allerdings selten.

Es ist der Hingucker des Wochenendes: Die Premiere des Reitsportfestivals am Meer – Friederichskoog Classics – sorgt für Gesprächsstoff, Anziehungskraft und Neugier.

Samstagmorgens war für Johann Behrens von der TSG Westerdeich die Welt in bester Ordnung, abends gegen 20 Uhr freute sich Maximilian Gräfe – der Eine wie der Andere konnten höchst zufrieden sein als erster und als abschließender Tagessieger bei den Friedrichskkog Classics.

KN Online berichtet über den Premierentag der Friedrichskoog Classics.